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Hallo Pizzaliebhaber! Wir alle wissen, dass das Geheimnis einer umwerfenden Pizza im Teig liegt. Aber seien wir mal ehrlich – manchmal hat man nicht die Zeit (oder Geduld), eine frische Ladung Pizza zuzubereiten, wenn die Lust auf Pizza so groß ist. Aber keine Sorge! Gefrorener Pizzateig ist die Rettung. In diesem Blog erkunden wir die fantastische Welt des gefrorenen Pizzateigs und geben Ihnen alle Tipps, die Sie brauchen, um Ihren Teig einzufrieren und für epische hausgemachte Pizzen zu verwenden. Legen wir los!

Was ist gefrorener Pizzateig?

Tiefgekühlter Pizzateig ist genau das, wonach es sich anhört: Teig, der zubereitet, geformt und dann für die spätere Verwendung eingefroren wurde. Diese Art von Teig ist üblicherweise bei Großhändlern erhältlich, wo Restaurants ihn kaufen, um köstliche Pizza zum Mitnehmen oder Liefern herzustellen. Sie haben wahrscheinlich schon einmal Pizza aus diesem Teig gegessen. Sie fragen sich vielleicht, ob Sie Ihren eigenen Teig herstellen und ihn auf die gleiche Weise einfrieren können. Können Sie ihn einfach aus dem Gefrierschrank nehmen und backen, wie es die Restaurants tun? Das ist eine gute Frage, und deshalb soll dieser Blog Ihnen helfen. 

Es gibt wesentliche Unterschiede zwischen im Handel erhältlichem Tiefkühlpizzateig und selbst eingefrorenem Teig. Kommerziell gefrorener Pizzateig wird oft mit Spezialgeräten schockgefroren. Bei dieser Methode, die als Schockfrosten bezeichnet wird, wird der Teig bei extrem niedrigen Temperaturen zwischen -20 °C und -65 °C schnell gefriert, wodurch die Eiskristalle sehr klein bleiben. Bei dieser Technik bleiben die Hefezellen und die Glutenstruktur größtenteils intakt, wodurch die Qualität des Teigs erhalten bleibt.

Wenn Sie Teig dagegen zu Hause einfrieren, geschieht dies in einem Standardgefrierschrank, der normalerweise zwischen 0 °F/-5 °F (–17.8 °C/–20.6 °C) betrieben wird. Dieser langsamere Gefrierprozess führt zu größeren Eiskristallen, die die Hefe und die Struktur des Teigs beschädigen können. Infolgedessen behält zu Hause eingefrorener Teig nach dem Auftauen möglicherweise seine Qualität nicht so gut. Für optimale Ergebnisse wird empfohlen, selbstgemachten gefrorenen Teig innerhalb von 15 bis 20 Tagen zu verwenden.

Vor- und Nachteile des Einfrierens von Teig

Vorteile: Der größte Vorteil von gefrorenem Pizzateig ist die Bequemlichkeit. Sie können den Teig lange im Voraus zubereiten und einfrieren, sodass Sie immer eine Basis für eine schnelle, hausgemachte Pizza haben. Darüber hinaus ist richtig gefrorener Teig bis zu zwei bis drei Wochen haltbar, was ziemlich lange ist.

Nachteile: Der größte Nachteil ist die mögliche Qualitätsminderung. Wie bereits erwähnt, können sich beim langsamen Einfrieren zu Hause große Eiskristalle bilden. Dies kann die Leistung der Hefe beeinträchtigen, was zu einer weniger luftigen Kruste führt. 

Verwendung von zusätzlicher Hefe
Beim Einfrieren kann ein Teil der Hefe durch die Bildung von Eiskristallen absterben. Hefe ist ein lebender Organismus und empfindliche Zellen können durch die Kälte geschädigt werden, insbesondere wenn die Kristalle groß sind. Dies bedeutet, dass der Teig nach dem Auftauen möglicherweise nicht so gut aufgeht, was sich auf die endgültige Textur Ihrer Pizza auswirkt.

Um dieses Problem zu beheben, können Sie die Hefemenge in Ihrem Rezept erhöhen, bevor Sie den Teig einfrieren. Die Zugabe von etwa 25 % mehr Hefe kann helfen, den Verlust auszugleichen. Erwägen Sie außerdem die Verwendung von Instant-Trockenhefe (IDY), die gefrierbeständiger ist als andere Hefearten.

Askorbinsäure
Ascorbinsäure ist die chemische Bezeichnung für Vitamin C. Es ist ein zugelassener Lebensmittelzusatzstoff mit der E-Nummer E300 und ein weiterer wichtiger Inhaltsstoff, den Sie beim Einfrieren von Teig berücksichtigen sollten. Ascorbinsäure verbessert die glutenbildenden Proteine ​​im Mehl, die für die Teigstruktur wichtig sind. Es wird nur eine kleine Menge Ascorbinsäure benötigt. Typische Mengen für gefrorenen Pizzateig liegen zwischen 90 und 180 mg pro Kilogramm Mehl. Beachten Sie, dass diese Maßangaben in Milligramm (Tausendstel Gramm) erfolgen. Eine Erhöhung der Vitamin-C-Menge kann den Teig zwar festigen, eine zu hohe Zugabe verbessert das Ergebnis jedoch nicht und kann sogar einen charakteristischen Geruch erzeugen, den manche Menschen abstoßend finden könnten.

Ascorbinsäure wirkt als Oxidationsmittel und hilft, die Struktur des Teigs nach dem Auftauen zu festigen. Sie sorgt dafür, dass das Gluten im Teig seine Struktur besser behält, wodurch der Teig leichter zu handhaben ist und nach dem Backen eine bessere Kruste entsteht. Dies trägt dazu bei, die Elastizität und das Aufgehen des Teigs auch nach dem Einfrieren zu erhalten.

So frieren Sie Ihren Pizzateig ein

Das Einfrieren von Pizzateig ist unkompliziert, aber es gibt ein paar wichtige Schritte, um sicherzustellen, dass Ihr Teig nach dem Auftauen gut hält. So geht's:

  1. Bereite den Teig vor: Beginnen Sie mit Ihrem üblichen Pizzateigrezept. Sie können Ihr Standardrezept verwenden, sollten aber die Hefemenge, wie bereits erwähnt, leicht erhöhen.
  2. Den Teig portionieren: Teilen Sie den Teig nach dem Kneten in die gewünschten Portionen auf. Formen Sie aus diesen Portionen Kugeln für einzelne Pizzen und drücken Sie sie zu etwa 1.5 bis 2 cm dicken Scheiben flach. Dadurch gefriert der Teig schneller und Sie sparen Platz in Ihrem Gefrierschrank.
  3. Lass es ruhen: Lassen Sie die Teigbällchen etwa 1 bis 4 Stunden ruhen. Dadurch entspannt sich das Gluten, sodass sich der Teig später leichter ausrollen lässt.
  4. Den Teig einwickeln: Um die Qualität des Teigs zu erhalten, müssen Sie ihn bei Bedarf neu formen. Bestreichen Sie jeden Teigballen leicht mit Öl und wickeln Sie ihn dann fest in Plastikfolie ein oder legen Sie ihn in luftdichte Gefrierbeutel. Achten Sie darauf, so viel Luft wie möglich zu entfernen, um Gefrierbrand zu vermeiden.
  5. Einfrieren: Legen Sie die eingewickelten Teigbällchen in den Gefrierschrank. Achten Sie darauf, dass sie flach liegen, damit sie gleichmäßig gefrieren. Lassen Sie sie mindestens 2 bis 3 Stunden lang unbedeckt (d. h. stapeln Sie sie nicht und legen Sie sie nicht zu dicht aneinander), um sicherzustellen, dass sie vollständig gefroren sind, bevor Sie sie stapeln oder näher zusammenrücken. Sie können diese Teigbällchen bis zu 20 Tage lang sicher aufbewahren und verwenden.

Andere Einfrieroptionen

  • Teigreste: Wenn Sie nach Ihrem Pizzaabend noch etwas Teig übrig haben, lassen Sie ihn nicht ungenutzt herumliegen! Entfernen Sie einfach die Luft, formen Sie den Teig wieder zu einer Kugel und befolgen Sie die gleichen Schritte wie beim Einwickeln und Einfrieren. Ihr zukünftiges Ich wird es Ihnen danken!

Und da haben Sie ihn – Ihren Leitfaden zum Einfrieren von Pizzateig! Mit diesen Tipps haben Sie immer den perfekten Teig für eine köstliche hausgemachte Pizza parat. Lagern Sie ihn einfach richtig und Sie sind für viele leckere Pizzaabende gerüstet. 

Neugierig, wie man Teig zum Backen auftaut? Verpassen Sie nicht meine nächster Blog. für alle Details!

 

Von Safia Abali

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