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Sie haben gefrorenen Pizzateig und möchten ihn unbedingt in eine köstliche hausgemachte Pizza verwandeln. Aber bevor Sie loslegen können, gibt es noch einen wichtigen Schritt: das Auftauen des Teigs. Auch wenn es einfach erscheinen mag, kann die Art und Weise, wie Sie den Teig auftauen, einen großen Unterschied im Endergebnis ausmachen. In diesem Blog zeige ich Ihnen die besten Möglichkeiten, Pizzateig aufzutauen, damit er bereit ist, in eine perfekte Pizza verwandelt zu werden. Wenn Sie noch nicht gelernt haben, wie Sie Ihren Pizzateig einfrieren, lesen Sie unbedingt meinen anderes Blog.

Warum Pizzateig auftauen?

Der Versuch, eine Pizza mit gefrorenem Teig zuzubereiten, wird einfach nicht funktionieren. Der Teig muss aufgetaut werden, um weich und bearbeitbar zu werden. Aber es geht nicht nur darum, den Teig leichter handhabbar zu machen – es steckt mehr dahinter.

Wenn der Teig gefroren ist, kommt der Gärungsprozess – der Prozess, der dem Pizzaboden sein Aufgehen und seine Struktur verleiht – vollständig zum Stillstand. Die Hefe geht inaktiv und der Teig kann nicht aufgehen, bis er aufgetaut ist. Wenn der Teig auftaut, erwacht die Hefe und beginnt erneut zu gären, was für die Bildung eines leichten, luftigen Bodens unerlässlich ist.

Wenn Sie den Auftauvorgang auslassen, wird der Teig schwer zu formen sein und Ihr Pizzaboden wird dicht und schwer. Das Auftauen ist entscheidend, um dem Teig wieder Leben einzuhauchen und sicherzustellen, dass Ihre Pizza die perfekte Konsistenz hat. Einfach ausgedrückt: Ohne richtiges Auftauen des Teigs werden Sie keine tolle Pizza backen können.

Was ist beim Auftauen von Pizzateig zu beachten?

  1. Stellen Sie immer sicher, dass der Teig vollständig luftdicht verschlossen ist, damit er nicht austrocknet. Verwenden Sie einen dicht verschlossenen Plastikbeutel oder Behälter. Dadurch wird verhindert, dass der Teig eine trockene, harte Kruste bildet, was passieren kann, wenn er nicht richtig abgedeckt ist oder zu lange der Luft ausgesetzt ist.
  2. Bestreichen Sie den Teig leicht mit Öl, bevor Sie ihn in einen Beutel oder Behälter füllen. Dadurch bleibt der Teig feucht und klebt nicht am Beutel oder Behälter fest. Dadurch verringert sich auch die Gefahr einer Krustenbildung.

So tauen Sie Ihren Teig auf

Wenn es um das Auftauen von Pizzateig geht, haben Sie zwei gute Möglichkeiten:

  1. Langsame Auftaumethode
  • Nehmen Sie den Teig aus dem Gefrierschrank und bestreichen Sie ihn leicht mit Öl, damit er nicht kleben bleibt und die Feuchtigkeit erhalten bleibt.
  • Legen Sie den Teig in eine verschlossene Plastiktüte oder einen Behälter, um ihn luftdicht aufzubewahren und Verunreinigungen zu vermeiden.
  • Kühlen Sie ihn 24 bis 48 Stunden lang. Durch das allmähliche Auftauen bleibt die Textur des Teigs erhalten und eine gleichmäßige Gärung wird gewährleistet.
  • Lassen Sie den Teig nach dem Auftauen etwa 90 Minuten bei Raumtemperatur ruhen, bis er eine verarbeitbare Konsistenz erreicht, bevor Sie ihn verwenden.

  1. Schnelle Auftaumethode
  • Nehmen Sie den Teig aus dem Gefrierschrank und bestreichen Sie ihn leicht mit Öl, damit er nicht kleben bleibt und die Feuchtigkeit erhalten bleibt.
  • Den Teig direkt bei Zimmertemperatur abkühlen lassen.
  • Lassen Sie ihn 4–5 Stunden auftauen oder bis der Teig eine Temperatur von etwa 68 bis 75 °C erreicht hat. 


Schnelle Methoden (für wenn Sie in Eile sind)
Wenn Sie wirklich unter Zeitdruck stehen und Ihren Teig noch schneller auftauen müssen, können Sie einige Methoden ausprobieren. Beachten Sie, dass diese Methoden etwas umstritten sind und die Textur und Qualität des Teigs im Vergleich zu den langsameren Methoden beeinträchtigen können.

  1. Wasserbad: Tauchen Sie den versiegelten Teigballen in eine Schüssel mit kaltem Wasser. Diese Methode ist schneller und der Teig sollte innerhalb von 30 Minuten auftauen. Stellen Sie sicher, dass der Beutel oder Behälter vollständig versiegelt ist, damit kein Wasser eindringen und die Textur des Teigs beeinträchtigen kann. Lassen Sie den Teig nach dem Auftauen einfach gehen, bis er richtig aufgegangen und zum Backen bereit ist.
  2. Warmer Ofen: Legen Sie den Teig in einen leicht vorgewärmten Ofen. Bei dieser Methode müssen Sie den Teig genau im Auge behalten, damit er nicht überhitzt. Stellen Sie den Ofen auf eine sehr niedrige Temperatur von etwa 75 °C ein und kontrollieren Sie regelmäßig, ob der Teig vorzeitig aufgeht.
  3. Mikrowellengeschirr : Verwenden Sie die Auftaufunktion Ihrer Mikrowelle zum schnellen Auftauen. Bei größeren Teigstücken erhitzen Sie den Teig zunächst in der Mikrowelle, bis die äußeren Schichten auftauen, während die Innenseite gefroren bleibt. Nehmen Sie die aufgetauten Teile heraus und legen Sie sie beiseite. Geben Sie den restlichen Teig wieder in die Mikrowelle und tauen Sie ihn weiter auf. Wiederholen Sie den Vorgang, bis alle Teile aufgetaut sind. Wenn alles aufgetaut ist, formen Sie alle aufgetauten Stücke zu einer neuen Teigkugel und lassen Sie diese vor der Verwendung bei Raumtemperatur aufgehen.

Bei normal großen Teigbällchen (etwa 220 bis 250 Gramm) ist ein Zerreißen nicht nötig. Drehe oder wende den Teig während des Garens in der Mikrowelle einfach ab und zu, um ein gleichmäßiges Auftauen zu gewährleisten. Behalte ihn dabei gut im Auge, damit die äußeren Schichten nicht zu schnell auftauen, während das Innere eisig bleibt.

Nach dem Auftauen muss der Teig aufgehen. Da der Auftauvorgang schnell ist, ist die Gehzeit kürzer als bei gefrorenem Teig. Sie müssen nicht stundenlang warten, bis der Teig aufgetaut ist, sodass Ihr Teigball viel schneller einsatzbereit ist.

Wählen Sie die Methode, die Ihren zeitlichen Einschränkungen entspricht, und stellen Sie sicher, dass der Teig richtig aufgetaut und zum Backen bereit ist. Jede Methode hat ihre Vorteile, also wählen Sie diejenige, die Ihren Anforderungen für eine gelungene Pizza am besten entspricht!

 

Von Safia Abali 

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